Am 24.05.2022 haben wir unseren Spatenstich für unser neues Bauvorhaben im Ammerthal durchgeführt. Hierbei Im Auftrag der Glasfaser Direkt, werden neben Ammerthal, auch benachbarte Dörfer mit einem Glasfaseranschluss versorgt. Bei dem Netzbau handelt es sich überwiegend um die Verlegung von MRV in den Gehwegen inkl. der Verlegung einzelner Mikrokabelrohre bis auf die Grundstücke sowie das Einblasen der Glasfaserkabel sowie den Bau der Zuführungstrassen (Backbone). Die überirdischen Komponenten Netzerteiler (NVt) und MFG Gehäuse für die Points of Presence (PoP) gehören ebenfalls zum Glasfasernetz. Der Netzbau wird als FTTF ausgeführt. D.h. bei Adressen ohne Kundenauftrag oder ohne GEE, wird sofern machbar oder wirtschaftlich darstellbar, eine Vorstreckung bis zum privaten Grund gebaut. Die gesamte Trassenlänge beträgt laut Grobplanung ungefähr 40km.
Ein weiterer Schritt zum Ausbau eines flächendeckenden Glasfasernetzes in Hechingen ist gestern in der Brunnenstraße gemacht worden: Die Bauarbeiten für den Ausbau des Netzes in der Brunnenstraße selbst und in Beuren und Schlatt wurden mit einem symbolischen Spatenstich gestartet. Mit dabei waren seitens der Stadt Hechingen Bürgermeister Philipp Hahn und die Breitbandkoordinatorin Caren Wagner sowie die Ortsvorsteher Peter Gantner aus Beuren und Jürgen Schuler aus Schlatt. Betreut wird die Baumaßnahme von Ingenieur Andreas Mail vom Büro Dreher und Stetter aus Empfingen. Gestartet wurden genauer gesagt zwei Projekte: zum einen der Ausbau des Glasfasernetzes in der Brunnenstraße. Hier werden die Anschlüsse für die Gewerbebetriebe direkt an das Haus herangeführt. Insgesamt 9.300 Meter Leerrohre braucht es, um die Hechinger Stadtteile Beuren und Schlatt per Backbone-Netz mit Glasfaser zu versorgen. Angeschlossen werden dort die Kabelverzweiger in den Ortschaften, von dort geht es bis zum Endverbraucher mit dem vorhandenen Kupferkabel weiter.
Bei diesem Projekt wurden wir durch die Stadt Griesheim beauftragt eine 120 Meter lange Lärmschutzwand für ein Neubaugebiet zu errichten. Hierbei haben wir mit dem Bagger und einem Erdbohrer 30 Löcher ausgebohrt und verschiedene Stahlträger einbetoniert. Nun wurden auch die Fertigsockel geliefert. Diese werden eingesetzt und darauf kommen die Holzlärmschutzwände der Firma Fahlenkamp.
Gestern war Spatenstich für den Ausbau der Breitbandversorgung in Hasel. Die Tiefbauarbeiten, denen der Bau des Leerrohrnetzes beziehungsweise das Einblasen der Glasfaserkabel folgt, haben damit begonnen. Die Arbeiten umfassen in diesem Jahr die Gebiete Schul-, Haupt- und Hofstraße und ein Teil der Glashütter Straße. Die Häuser, die ihren Strom bisher über eine Freileitung bekommen, erhalten nun, wenn gewünscht, eine Erdkabelverbindung, über die sie demnächst ihren Strom beziehen können. Alleine für den ersten Bauabschnitt würden sieben Kilometer Kabel im Boden verlegt. Den Pressebericht können Sie hier entnehmen: - Weiler Zeitung - Badische Zeitung